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Johann Heinrich Jung-Stilling (1740–1817),

Ebrlicht.jpg (11608 Byte)

Eine höchlichst belangreiche nachtodliche Belehrung von

Johann Heinrich Jung-Stilling (1740–1817),
der Weltweisheit und Arzneikunde Doktor
Kurpfälzischer Hofrat
weiland Professor für ökonomische Wissenschaften fürerst in Kaiserslautern, alsdann in Heidelberg und schliesslich in Marburg,
ehedem Gründungsmitglied der Geschlossenen Lesegesellschaft zu Elberfeld; der Kurpfälzischen Ökonomischen Gesellschaft in Heidelberg, der Kurfürstlichen Deutschen Gesellschaft in Mannheim, der Gesellschaft des Ackerbaues und der Künste zu Kassel sowie
der Leipziger ökonomischen Sozietät Mitglied

Hernachmals in Gemässheit des Auftrags mit aller Geflissenheit unter freundlicher Handbietung des Engels Siona ohne Verweilung mit behöriger Genauigkeit niedergeschrieben und andurch gemeinen Nutzens zu gut dienstfertig ergeben ins Internet gestellt von
Achtnicht Ihrenhohn
in Salen, Grafschaft Leisenburg

Siehe das ersteGedicht: Gottes Boten zu den Menschen
Siehe auch das Gedicht Stillings VOM HANDELN IM DIESSEITS UND VON WESEN IM JENSEITS

Siehe auch das dritte Gedicht: Stillings Wunder im Münster zu Konstanz
Siehe auch das vierte Gedicht Stillings Von der Wirkkraft der Geister

 

Die gewerbliche Nutzung des Textes bedarf der schriftlichen Einwilligung der
Jung-Stilling-Gesellschaft, Postfach 10 04 33, 57004 Siegen (Deutschland)
mailto: merk@vwl.wiwi.uni-siegen.de

Spenden für die Arbeit der Jung-Stilling-Gesellschaft sind erbeten auf das KontoNr. 1186 485 bei der Sparkasse Siegen (BLZ 460 500 01). Siehe die Internet-Seite über Johann Heinrich Jung-Stilling und die dortigen downloads! (http://www.uni-siegen.de/~stilling/downloads.htm.)

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